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Welcome to Syria

19.Oktober - 31.Oktober 2003 : Syrien : Welcome to Syria, you are welcome.

Diesen Satz hören wir hier an jeder Ecke und von jedermann, würden wir für jeden dieser Sätze 1 Euro bekommen, wir könnten davon leben.

Die Syrische Grenze:

Als wir am Grenzübergang zwischen dem türkischen Killis und dem syrischen A´zaz bei Einbruch der Dunkelheit einreisen, sind wir sehr erstaunt. Der Grenzübergang ist wie leergefegt, überall sitzen die Leute herum und trinken Tee.

Wir haben viel von sogenannten Schleppern gehört, ohne die ein Grenzübergang kaum zu schaffen sei, hier war niemand dergleichen. Unser erster Weg führte uns ins Emigration Office. Hier müssen alle persönlichen Daten nochmals auf einer Karte notiert werden. Das Formular ist auf arabisch und englisch geschrieben und war daher leicht auszufüllen.

Die Grenzer waren sehr lustig und zu Scherzen aufgelegt. Alles sehr locker, Stempel in die Pässe, fertig.

Weiter zum Customoffice, ein Beamter, mit Teetasse in der Hand, erklärte: Go to the Bank, change Money, take a Car Insurance and come back.

Auf der Bank im Grenzhof tauschten wir zum Kurs von einem Euro zu 50 Syrische Pfund. Weder die Baracke, noch der Bänker sah nach Bank aus. Aber wir bekamen unser erstes syrisches Geld auf die Hand. Die Gebühren für den Grenzübertritt wollte er aber lieber in Dollar haben. 10 Dollar gegen Quittung.

Der Herr, der lässig neben uns in Jogginghose stand, erklärte, er sei hier der Versicherungschef und wir müssen hier eine Versicherungspolice abschließen.

Er bat uns in sein “Büro” in dem er auch lebt, ein durchgelegens Bett und der Fernseher zeugten davon. Gegen eine Gebühr von 30 Dollar sind wir nun Haftpflichtversichert. Allah stehe uns bei...

Also wieder zum Custombüro, hier wurde mit Routine unser Carnet de Passages entjungfert. Alles genauso wie beschrieben. Wunderbar.

An der Kontrolle unseres Landy nahmen alle Grenzer teil, die noch nicht eingeschlafen waren. Das Highlight war auch hier wieder unser Waschbecken.

Alle wollten wissen ob wir verheiratet seien und ob wir Kinder haben. Nachdem jeder Grenzer unsere Miss Piggy auf dem Reserverad befummelt hatte, dürfen wir unter mehrmaligen “ Welcome to Syria” den Zollhof verlassen.

  

Die erste Nacht in Syrien:

Da es nun schon schwarze Nacht geworden war, beschlossen wir bei der nächsten Polizeistation zu übernachten. Sofort wurde uns vom Chef ein Platz für unseren Landy zugewiesen. Um diese Zeit sitzen die drei Polizisten der Wache vor dem Haus, trinken Tee und sehen den vorbeifahrenden Auto´s nach.

Wir wurden zum Tee gebeten und erzählten ein wenig von unseren Plänen bis Afrika zu fahren. Hin und wieder wurden türkische Auto´s auf dem Weg zur Grenze angehalten und gegen ein kleine Spende für die Teekasse wieder entlassen.

Da der Strassenabschnitt vor der Wache hell erleuchtet war, sah ich erstmals, was für ein Schrott hier unterwegs ist !!!

Autos, die nur noch rudimentär vorhanden sind. Mein Freund Frank aus Essen hätte hier mit seinem Spruch “ Das ist über, kannste weglassen” seine helle Freude. Die Syrer sind die Meister im weglassen.

Nach einer etwas unruhigen Nacht und ultrakurzem Frühstück (Kaffee) stürzten wir uns in den syrischen Strassenverkehr.

Typisch syrischer Lastwagen : Uraltdaimler

Volle Wagenladung : Nie Leerfahren !!!

Die ersten Kilometer waren eher schockierend: hier kannst Du gar nicht genug Augen haben, überall Bewegung.

Unser Weg führte uns eigentlich über eine “Autobahn” nach Aleppo. In Wirklichkeit aber ist diese Strasse ein 14 Meter breites Asphaltband, das von allen in beide Richtungen mit soviel Spuren genutzt wird, wie gerade gebraucht werden.

Das Wort “Beladung” wird hier ganz neu definiert. Hier wird aufgeladen bis der Auspuff schleift. Hier könnten deutsche Spediteure wirklich noch was lernen. Wenn die Lkw´s in Deutschland so gepackt wären, bräuchten wir nur noch ein drittel...

Aleppo, die Stadt der hupenden...

Unsere Freude auf Aleppo wurde jäh gebremst, als wir in den Dunstkreis der zweitgrößten Stadt Syriens kamen.

Hier geht der Hardcorepunk ab. Jedes zweite Auto ist ein gelbes Taxi, jedes Auto hupt immer und überall, ob mit oder ohne Grund. Hier wird gedrängelt und geboxt, Aussenspiegel berühren sich.

Und als ob das alles neben den arabisch beschrifteten Wegweisern, die uns keine wirkliche Hilfe waren, nicht reicht, laufen hier auch noch todessehnsüchtige Fußgänger kreuz und quer über die Strasse.

Höhepunkt war unsere erste vollständig verschleierte Frau, die ganz auf Allah hoffend seelenruhig die Strasse querte. Ich habe mich so erschrocken, daß ich unser Nebelhorn gezogen habe, nichts passierte. Nur ein Schlenker verhinderte den Zusammenstoß. Ich war schockiert.

Wir beschlossen erstmal aus der Stadt heraus zu fahren, um einen Schlafplatz zu finden.

So fuhren wir auf der “Autobahn” Richtung Damaskus. Bei der Suche neben der Autobahn wurden wir angesprochen und wieder zum Tee eingeladen. Unsere Gastgeber Ahmed hat hier seine Gartenlaube. Ein großes Haus umrahmt von Olivenbaumen. Er ist 48,Verkehrspolizist und spricht Englisch.

Er bot uns erstmal ein Glas Wasser an, halbgefroren und in einem kleinen Eimer serviert. Wie war das mit dem Wasser entkeimen ? Nun ja, wir haben es getrunken, denken aber darüber nach, wie wir solche Situationen in Zukunft vermeiden könnten...

Es waren nette zwei Stunden, er gab uns noch Granatäpfel mit auf den Weg.

Als Schlafplatz diente uns ein unbebautes Grundstück direkt gegenüber einer Raststätte neben einem Toyotahändler.

Hier steht ein zusammengefaltener Land-Rover. Einfach zusammengebrochen.

Leicht geknickt liegt er da

Da ist nichts mehr zu retten

Beim Durchqueren der Stadt hatte ich an einem großen freien Platz die GPS Koordinaten mitgeschrieben. Bei N 32°31”118`und E 036°16”484`gibt es einen Platz zum Parken. Die Touristeninformation ist nicht weit im nahegelegen Park.

An der Touristeninformation gibt es auch noch mal Parkplätze, die als besonders sicher gelten. In den nächsten Tagen starteten unsere “zu Fuß” Erkundungen von hier.

Es hat sich bewährt, früh morgens gegen 8 Uhr in die Stadt zu fahren. Der Hauptverkehr startet erst gegen 9 Uhr.

Ausgestattet mit Aleppo´s Stadtplan und unserem Stadtführerbuch zogen wir los.

Aufgrund der miesen Ausschilderung gar nicht so einfach. Wir suchten die Zitadelle, die auf einem 50 Meter hohen Berg mitten in der Stadt thront.

In den Strassenschluchten haben wir uns völlig verfranst. Durch den Geruch wurden wir auf eine Falafelbäckerei aufmerksam. Falafel sind kleine fritierte Küchelchen aus Kichererbsen. So eine Art “Vegetarierfrikadelle”.

Unsere Beobachtung beim Braten wurde mit einer Probeportion belohnt. Danach bestellten wir zwei mal Falafel im “chubs” (arab. für Brot).

Nach dem Essen wurde meine Frage nach dem Preis mit “ Welcome to Syria” beantwortet. Wir waren eingeladen !

Da staunten wir nicht schlecht. Durch Susans gute Orientierung fanden wir dann doch noch die Zitadelle. Für 200 Syrische Pfund (4 Euro) pro Person lösten wir die Tickets. Der Blick über die Stadt ist atemberaubend. Die Zitadelle muss wohl wirklich uneinnehmbar gewesen sein.

Blick über Aleppo von der Zitadelle

Ein Seitengebäude der Zitadelle am Berg

Natürlich waren wir auch im Souk. Jenem legendären 12 Kilometer langen Markt der Märkte. Hier wird alles feilgeboten, leider ist in den Hauptgassen schon einiges sehr auf Touristen abgestimmt. Die kleinen verwinkelten Gassen sind dagegen noch unverdorben.

Am darauf folgenden Freitag ist die Stadt wie ausgestorben. Die Syrier nehmen ihren Freitag sehr ernst. Nicht mal die Taxen schwirren hupend umher.

Wir haben die Gelegenheit genutzt, uns das Hamam (Dampfbad) zeigen zu lassen. Nach Geschlechtern an verschiedenen Tagen getrennt, wird hier für ca. 7 Euro das volle Programm mit Baden, Massage und Getränken geboten.

Auf der Post im Nord-Westen der Stadt haben wir unsere Briefe auf den Weg gebracht. In diesem Viertel finden sich auch die Internetcafes und die Restaurants.

Nach vier Tagen reicht es uns von der hektischen Großstadt und dem Gehupe.

Wir verabschieden uns von den freundlichen Menschen und dem schrecklichen Stadtverkehr. Der weitere Weg soll uns nach Apameia, zu den Ruinen der helenistischen Stadtanlage führen.

Apameia: größtes Ruinenfeld Syriens

Vorweg gesagt : Die Ausschilderung auf der Autobahn geht ja noch, neben der Autobahn ist alles nur auf arabisch ausgeschildert. Orientierung am ehesten nach Kompass.

Für alle die nach Apameia wollen, hier die GPS Daten : N 32° 31”118` und E 036°16”484`. Der Eintritt kostet pro Person 150 Syrische Pfund also ca. 3 Euro.

Einblick in eine der Säulenstrassen

Die Besonderheit der gewendelten Säulen

Allerdings ist diese Stätte eher etwas für geschichtlich vorbelastete, da hier jegliche Hinweise oder Schilder fehlen. Wir haben jedenfalls im Schatten dieser historischen Ruinen einen Ruhetag eingelegt und die Ruhe der Landschaft genossen.

Da heute der 26. Oktober ist, beginnt hier der Ramadan. Jener Fastenmonat, der dem Moslem nicht erlaubt, tagsüber zu essen oder zu trinken. Wir sind gespannt, wie sich dieser Monat auf unsere Reise auswirken wird. Man hat uns schon gewarnt, das Autofahren kurz vor Sonnenuntergang besonders gefährlich wäre, da alle zum Essen unterwegs sind und völlig chaotisch fahren.

Krak de Chevalier, die Zitadelle überhaupt...

Wir fuhren weiter zum legendären Krak de Chevallier (GPS : N 34°45”303´ und E 036°17”707`) auf der Autobahn Richtung Latakia am Meer.

Die Ausschilderung war brauchbar. Das Krak liegt auf einem Berg, daher fällt der Anfahrtsweg recht steil aus. Teilweise mußten wir die Untersetzung mitnutzen, sonst hätten uns die 77 PS nie dorthin bewegt.

Oberhalb der Zitadelle befindet sich ein Restaurant auf dessen Parkplatz wir für die Nacht stehen konnten. Bei einem ersten Rundgang, es war inzwischen schon Abend geworden, trafen wir auf Habib. Er sei der Cousin des Restaurantbesitzers und das mit der Übernachtung sei ok. Er habe gerade eine Flasche Arrak (harter Anisschnaps) gekauft und ob wir mittrinken wollten.

Ich schaute ihn verstört an, zwar hatte der Muezin gerade das Ende des Ramadantages verkündet, aber Alkohol als Moslem ?

Er hat die letzten 15 Jahre in den USA gelebt und schert sich nicht um den Ramadan. Leider mußte er wieder nach Syrien zurück nachdem er mit einem Drogendelikt in den USA etwas in Ungnade gefallen war. Er lud uns noch zu sich nach Hause ein und wollte uns am folgenden Morgen die Zitadelle zeigen.

Der Rittersaal von aussen, sehr imposant.

Unser Guide Habib am Krak de Chevalier

Die Zitadelle ist eine Riesenanlage, gegen 150 Syrische Pfund, also etwa 2,50 Euro pro Person, betraten wir das Bauwerk.

Dies ist die bislang größte und prachtvollste Anlage, die wir gesehen haben. Ein richtige Bollwerk, uneinehmbar. Zuerst der äussere Ring, getrennt von einem Wassergraben, dann die Innenstadt mit Rittersaal, Marktplatz und Kirchenanlage. Das Ganze ist so verschachtelt ineinander, daß es wie ein Irrgarten anmutet. Habib hat uns auf englisch die passenden Erklärungen geliefert. Trotz des Windes und des kalten Wetters war es einfach klasse.

Wir können nur jedem empfehlen, der Syrien besucht, das Krak de Chevalier anzuschauen.

Durch den Wetterumschwung habe ich mir leider eine kräftige Erkältung mit Fieber zugezogen, ausserdem ging überall im Land ein heftiger Wind.

Der Weg Richtung Damaskus führte uns auf dem Highway durch die syrische Steppe, grandiose Landschaften, erbarmungslosen Wind.

An einem verlassenen Haus mitten in der Steppe haben wir dann Rast gemacht, hier war der Windschutz so gut, daß wir für die Nacht geblieben sind

Nicht ohne Reiz, die syrische Steppe

Unser Camp in der windigen Steppe

Damaskus: Big City

Nun stand Damaskus auf dem Programm. Im Gegensatz zu Aleppo wird hier wenigstens weniger gehupt, das Chaos ist aber das gleiche. Zwischen der Zitadelle und dem Hedschabahnhof ist ein gebührenpflichtiger Parkplatz. Teuer, aber der einzig verfügbare in dieser Großstadt.

Schnell fragten wir uns zu einem Internetcafe durch (GPS N33°30”996´ E036°17”268`) um die Campingplatzkoordinaten aus Peters E-Mail abzuschreiben.

Danach bummelten wir durch die Stadt, um uns einen ersten Überblick zu verschaffen. Da die Damaszener den Ramadan wohl nicht so ernst nehmen, gesellten wir uns gerne zu ihnen an die Fressbuden und genossen Falafel und Hühnerkebab. Derart gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Campingplatz.

Der Campingplatz befindet sich im Norden der Stadt.(GPS N 33°32”679` , E 036°20”808`). Wir waren die einzigen Gäste und nur für uns wurden die Duschen geheizt. Der Preis für Auto und zwei Personen fiel mit 500 Syrischen Pfund (also etwa 8,40 Euro) pro Nacht mehr als üppig aus. Aber zwei Nächte sollte unser Budget schon verkraften, danach wollten wir uns einen Schlafplatz vor den Toren der Stadt suchen.

Nach einer ausgiebigen heißen Dusche (die letzte heiße, längere Dusche war tatsächlich auf dem Campingplatz in Griechenland) fuhren wir mit dem Sammeltaxi in die Stadt. Der Campingwirt hatte uns für die Rückfahrt einen Zettel auf arabisch geschrieben, den wir einfach verschieden Busfahrern vor die Nase halten sollten. Sinngemäß stand drauf : Bring mir meine Gäste bitte wieder zurück, darunter die Postanschrift des Campingplatzes. Vorweg gesagt, es hat funktioniert.

Damaskus selbst ist mit seiner Altstadt schon bezaubernd. Die engen Gassen und kleinen Lädchen. Die sagenhafte Omeadenmoschee haben wir nicht besichtigt da gerade Hauptgebetszeit war, als wir in der Nähe waren. Dafür habe wir die Gassen der Altstadt erkundet und uns einfach treiben lassen.

Der Souk von Damaskus mit seiner Überdachung

Lichtwurf eines Fensters im Hedschabahnhof

Eher durch Zufall kamen wir zum “Restcafé” inmitten der Altstadt. Wunderschön in einem Innenhof gelegen, wird hier in schöner Atmosphäre syrische Kultur gepflegt. Wir bestellten zweimal arabischen Kaffee. Stark und kräftig, so wie der Syrier ihn gern hat.

Im Hedschabahnhof (ehrgeiziges Projekt von einst, sollte mal Damaskus mit Mekka verbinden, ist aber nie wirklich fertig geworden) kann der Prunk von einst besichtigt werden.

Der ehemalige Kopfbahnhof ist innen wunderschön mit Deckenmalereien und Schnörkeln verziert. Besonders gut haben uns aber die bunten Glasfenster gefallen, durch die die Sonne leuchtete. Leider waren mit unserer bescheidenen Digitalkamera keine vernüftigen Aufnahmen der Fenster zu machen, nur das Bild vom Lichtwurf auf den Boden gibt vielleicht einen Eindruck der Farbenvielfalt.

Von hier aus stürzten wir uns in das pralle Leben des Marktes, im Getümmel mit den Einheimischen erstanden wir Granatäpfel, Weintrauben, Brot, und allerlei Leckereien. Hier macht feilschen noch richtig Spaß.

Unser Abzug vom Campingplatz wurde durch ein reichhaltiges Frühstück verzögert. Die Suche nach einem annehmbaren Schlafplatz im Umkreis der Stadt wurde jäh zerstört. Nirgends im Umkreis eine Möglichkeit zu campieren.

Unser eigentlicher Plan unsere Internetbekanntschaft Frau Bartels von der Deutschen Botschaft (sie hatte uns während des Irak Krieges wegen der Einreise auf dem laufenden gehalten) zu treffen, gaben wir daher auf.

Da wir jetzt eh schon in Reichweite der jordanischen Grenze waren haben wir diesen Nachmittag dann dazu genutzt, ein neues Reiseland zu betreten.

Auf nach Jordanien...

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